Anhand der Methode des Homöopathen Dr. Rajan Sankaran (auch "Empfindungsmethode genannt) und durch eigene Erfahrung mit meinen Patienten weiß ich, dass jeder Mensch die Substanz seines Heilmittels "kennt" - dieses Wissen ist grundsätzlich vorhanden, aber meist tief in uns verborgen.
Es offenbart sich jedoch durch die von Dr. Sankaran geprägte Empfindungsmethode und wird zur Grundlage der homöopathischen Verschreibung.

Natürlich verwende ich bei meiner Behandlung auch andere, traditionelle Anamneseformen. Ich wähle dabei immer diejenige, welche für den Patienten am hilfreichsten ist.

Bestandteil jeder Behandlung ist die Aufnahme des gesamten Befindens anhand einer ausführlichen Befragung/ Anamnese.

Die klassiche Verschreibung eines homöopathischen Einzelmittels erfolgt anhand dieser Aufnahme eines ganzheitlichen Befundes, der neben der Hauptbeschwerde auch Vorlieben und Abneigungen des alltäglichen Lebens (Essen, Trinken, Klima, Schlafgewohnheiten etc.) berücksichtigt.

Welche Herangehensweise ich auch immer wähle: Die Kunst der Klassischen Homöopathie besteht immer darin, den Krankheitszustand des Patienten in seiner Besonderheit zu erfassen und so das passende Heilmittel zu finden.

Mehr zu Homöopathie nach Sankaran finden Sie im Heilnetz-Lexikon.

Mehr zu meinem Ansatz können Sie im Interview in den Good-News OWL lesen.

Wie funktioniert das Heilmittel?

Die Theorie Hahnemanns besagt, dass alle individuellen Leiden wie Schmerzen, Krankheiten, Krisen oder seelische Verstimmungen dadurch entstehen, dass die Lebenskraft nicht im Gleichgewicht ist und der Mensch deshalb Symptome entwickelt.
Nach Hahnemann geht jeder körperlichen Erkrankung  eine „Verstimmung der Lebenskraft“ voraus.
Mit Hilfe des individuellen homöopathischen Heilmittels, lässt sich die Lebenskraft wieder harmonisieren, wodurch Heilung entstehen kann.